Je nach Erkrankungsbild kann eine naturheilkundliche Therapie in Kombination mit einer tierärtzlichen Therapie erfolgen und erscheint in den meisten Fällen als sinnvolle Ergänzung der veterinärmedizinischen Therapie.
Grenzen sind:
Weitere Untersuchungen durch Röntgen, Ultraschall oder CT können benötigt werden.
Hinweis: Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkennt sind.
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